Heute ist es eine Brauerei, doch früher fuhren hier die Reisebusse ein und aus.
Viele Unternehmen haben ihre Anfänge in einer Garage genommen – beim Shilling ist das nicht anders. Denn nach einem ausgiebigen Umbau hat unsere hochmoderne Brauanlage ihre Heimat in einer alten Busgarage im kärntnerischen Radenthein gefunden.
OK, einmal müssen wir noch damit anfangen. Es ist kein Geheimnis, dass das Hendl bei uns ein echter Publikumsliebling ist. Warum das so ist? Es hängt mit unserer Senior-Chefin und ihrer besonderen Gewürzmischung zusammen.
Wir schauen aber immer wieder gerne auch mal in ferne Kochtöpfe – unser Asiatischer Hendlwok oder die indisch anmutenden Satay Spieße treten dafür den Beweis an. Doch damit noch nicht genug: Auch unsere Nachspeisen sind international bekannt. Allen voran die Kärntner Kletznudel, das cremige Tobleronemousse und unsere Spezialität - die hausgemachte Cardinalschnitte.
Bewusst gebraut.
Zum Bierbrauen braucht man das nötige Gespür, die richtigen Zutaten und jede Menge Energie. Die holen wir uns ausschließlich aus der hauseigenen Biomasse−Anlage. Denn unser Bier schmeckt uns nur, wenn es auch der Umwelt gut tut.
Wir wollen von allem nur das Beste: den besten Geschmack, die besten Zutaten, das beste Bier. Da gibt es keine Kompromisse. Aus diesem Grund wählen wir unsere Zulieferer auch sehr sorgfältig aus und scheuen dabei keine Mühen – die Suche nach dem perfekten Hopfen für unser Nock Ale hat uns sogar bis in die USA und nach Neuseeland geführt. Unsere Brauanlage haben wir schneller gefunden. Kaspar Schulz, der älteste Braumaschinenhersteller der Welt, hat uns auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Die Schnellsten sind wir aber trotzdem nicht und das ist auch gut so, denn gutes Bier braucht nicht nur Herzblut, sondern auch viel Geduld. Bei uns dauert der Brauvorgang acht Stunden, die Vergärung acht Tage. Und erst nach acht Wochen Lagerung kann man das fertige Bier trinken. Dafür schmeckt es dann auch wirklich gut. Und das ist das einzige was zählt.